Hallo ihr Lieben!
Ich bin grade auser Rand und Band.. und der Grund für meine gute Laune, wie sollte es anders sein -
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Ich habe eben unser "Sonntags-Echo" aufgeschlagen und entgegen blickt mir Domi! Der Bericht ist auch im Internet zu finden und tataa hier ist er! Viel Spaß beim Lesen :)
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Chili-Interview
DSDS-Star Dominik Büchele ist “ready“ für die Karriere
VOR KONZERTEN NERVÖS: Dominik Büchele stellte am 25. Februar vor rund 50 Fans sein erstes Album vor. (Fotos: "Loop 5" und Martyna Stachowiak)
Vor rund 50 Fans stellte Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen am 25. Februar seine Single-Auskopplung „Closer to Heaven“ und sein Album „Ready“ im Weiterstädter S
pingcenter Loop 5 vor. Chili hat dem 19 Jahre alten Newcomer vor seiner Autogrammstunde mal auf den Zahn gefühlt.
Chili: Wie bist du zum Singen gekommen?
Dominik: Angefangen hat es in der Grundschule, da hatte ich die Wahl zwischen Chor und Blockflöte. Ich ging in den Chor und bekam immer sehr gute Noten in Musik. So bemerkte ich, dass das Singen zu meiner Leidenschaft wurde.
Chili: Wie bist du zu dem Entschluss gekommen, dich bei „Deutschland sucht den Superstar" zu bewerben?
Dominik: Eine Freundin von mir hatte es mir mal vorgeschlagen, aber ich konnte es mir nie wirklich vorstellen. Ich saß dann abends mit meinem kleinen Bruder am Computer und plötzlich ging ein Fenster auf: „Deutschland sucht den Superstar - bewirb dich jetzt oder nie!" Ich dachte mir dann, komm was soll's, was hab ich schon zu verlieren?
Chili: Du bist kurz vor dem Halbfinale gescheitert, hast aber einen sehr guten vierten Platz belegt. Was ging dir damals durch den Kopf?
Dominik: Mein erster Gedanke war, jetzt darf ich wieder nach Hause und in meinen alten Alltag zurück. Aber dann rief mich mein jetziges Platten-Management an und bot mir einen Vertrag an.
Chili: Wie war deine Zeit bei "DSDS"? Hat es dir viel gebracht?
Dominik: Ja klar, es war eine super Erfahrung, und natürlich habe ich auch viel gelernt.
Chili: Was hattest du für ein Gefühl, als du deine erste eigene CD in der Hand hieltest?
Dominik: Es war ein unschreibliches Gefühl, ein Traum, der endlich wahr geworden ist. Ich muss ehrlich zugeben, ich bin in den Media Markt gegangen, sah meine CD und hab sie mir dann gekauft.
Chili: Du bist ja mittlerweile echt ziehmlich bekannt und die Leute auf der Straße erkennen dich. Stört dich das oder freut es dich eher?
Dominik: Ja klar, es freut mich schon, aber es kommt darauf an, wie die Person zu mir ist. Es war schon mal so, dass Leute auf mich zukamen und mir einfach ein Blatt und einen Stift in die Hand gedrückt haben, ohne mit mir großartig zu reden oder Blickkontakt zu halten.
Chili: Du hast viele Fans und gibst natürlich auch viele Auftritte. Hast du Lampenfieber?
Dominik: Natürlich, ich bin immer sehr nervös. Wenn ich auf die Bühne komme, kreischen die Fans und rufen meinen Namen. Ich singe meinen ersten Song, und dann ist die Aufregung wie weggeblasen.
Chili: Hast du die Lieder auf deinem Album selbst geschrieben? Schreibst du generell Songs?
Dominik: Ich schreibe Songs auch selbst, aber die Lieder auf meinem ersten Album habe ich professionell machen lassen, da es das allererste Album ist.
Chili: Hast du eigentlich noch Kontakt zu anderen "DSDS"- Finalisten?
Dominik: Mit Benny und Daniel telefoniere ich ab und zu.
Chili:Verbindest du etwas mit der Region um Darmstadt?
Dominik: Hier im Rhein-Main-Gebiet fühle ich mich fast wie zu Hause. Auch wegen der Sprache. Hier spricht man doch auch ein bisschen wie in Mannheim, oder?
Chili: Bekommst du unterstützung von deiner Familie?
Dominik: Ja klar, sie fragen mich auch nicht aus, und neidisch sind sie auch nicht. Sie unterstützen mich einfach von vorne herein.
Chili: Was machst du in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade im Studio bist und Musik aufnimmst?
Dominik: Ich war mal im Fußballverein, aber dafür habe ich leider keine Zeit mehr. Ich spiele jetzt nur noch manchmal privat mit meinen Freunden oder treffe mich so mit ihnen. Ich gehe aber auch gerne an die frische Luft.
Chili: Viele weibliche Fans fragen sich, ob du eine Freundin hast. Hast du denn eine?
Dominik: Dazu kann ich nichts sagen, das bleibt ein Geheimnis.
Chili: Hast du Vorbilder?
Dominik: Meine Vorbilder sind unter anderem Jack Johnson, Bob Marley und John Lennon.
Chili: Wie geht es jetzt weiter mit deiner Musik? Was hast du vor?
Dominik: Zuerst machen wir die Autogrammtour fertig und dann steht die Überlegung an, auf eine Konzerttour zu gehen.
Chili: Wenn es mit deiner Musik nicht klappen würde, was käme für dich dann in Frage?
Dominik: Auf jeden Fall will ich bei der Musik bleiben. Ich habe schon ein Musikstipendium angeboten bekommen.
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QUELLE: http://www.chili-echo.de/detail.php?id=814408Eure Lilly :)
PS: Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind wie immer beabsichtigt ;)
.."ready" für die Karriere